19. Münchner Djembenacht am 24. März im Eine-Welt-Haus (München)

Etwas Werbung für eine Veranstaltung eines netten Kollegen aus München:

Liebe Trommel- und Tanzinteressenten,

bald ist es wieder soweit –

am Sa, den 24. März findet die 19. Münchner Djembenacht im Eine-Welt-Haus statt!

Dieses Mal gibt es wieder ein abwechlungsreiches und großes Programm mit 3 verschiedenen Gruppen.

 Aroma-Djembe-Pilz

Die Freude an der Percussion und an den rhythmischen Klassikern Westafrikas würzen wir leicht mit den verschiedenen Leidenschaften, die jeder mitbringt:
Rockschlagzeug oder Tanz, Latin oder japanische Taiko….
Nach dem Motto: Groove & Spaß!


KOMAZAMA
Latin Percussion meets African Beat

…eine außergewöhnliche Mischung, rhythmisch, melodiös und mitreißend.

Ein Percussion-Projekt, das den erdigen Sound afrikanischer Rhythmen mit luftigen Latingrooves verbindet. Mächtige afrikanische Basstrommeln, filigrane Kleinpercussion, Congas, Djemben und Glocken liefern sich ein rasantes Wechselspiel. Der wetsafrikanische Djole geht eine Liaison mit dem brasilianischen Tambor ein, Kakilambe trifft Agabi und Danza verschmilzt mit Congo. Außerdem gibt es Samba zum Aufheizen und Gesänge aus verschiedenen Kulturkreisen.
Let´s groove and moove!
Projektleitung und Arrangements: Sonja Poland und Roland Matt


Die 5 Viertel

Sie sind eine vergleichsweise junge Gruppe, quasi eine Allstarband mit Musikern und Tänzerinnen aus Leipzig, Dresden, Münster und Chemnitz. Im einzelnen haben die Trommler verschiedene musikalische Werdegänge doch was Sie verbindet sind die Basstrommeln und Djembes. Verschrieben haben Sie sich den Rhythmen aus Guinea, spezieller Hamana. Die Band zeichnet sich aus durch Spontanität und die fühlbare Freude zur Musik ganz nach dem Motto: 

Letzter Ausweg Percussion!


Ort: Eine-Welt-Haus, Schwanthaler Str. 80
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 10.- Euro
Auch dieses Mal gibt es wieder leckere afrikanische und thailändische Speisen!


Alle Infos auch unter www.djembe-arold.de
Ich freue mich auf euch,
herzliche Grüße und vielleicht bis bald,
Rainer